Die fitatall Tipps zur Motivation: Teil I

Mit der Ausführung werden also nicht positive Emotionen verbunden, sondern Gefühle von Überlastung, Stress, Anstrengung. Der gute Plan ist gescheitert, entsprechend bleibt auch die Belohnung durch Dopamin aus.

 

Um dem entgegen zu wirken, braucht man einen „positiven Affekt“ – also eine optimistische emotionale Einordnung unserer Handlung, ein gutes Gefühl oder eine gute Stimmung. Folgende Tipps sollen dabei helfen:

 

 

 

 

1. ERST LEISTEN, DANN BELOHNEN
Beschenken Sie sich im Erfolgsfall für Ihre Willenskraft – beispielsweise mit einem leckeren Essen, etwas zum Anziehen oder dem Kauf einer DVD.

 

2. SEHEN SIE DAS POSITIVE
Machen Sie sich vor Ihrem inneren Auge klar, welche schönen Erlebnisse mit einer erfolgreichen Ausführung Ihres Sports verbunden sind. Zum Beispiel: intensiveres Körpergefühl, weniger Rückenschmerzen, bessere Haltung, mehr Selbstbewusstsein.

 

3. ENTSORGEN SIE EMOTIONSMÜLL
Switchen Sie negative Emotionen in positive Aussichten. Statt „Ich fühle mich zu schlapp fürs Workout“ lieber „Mal schauen, wie viele Sit-ups ich nach dem Laufen noch hinbekomme“.

 

4. TUN SIE GUTES, REDEN SIE DARÜBER
Anerkennung von Kollegen, Schulterklopfen von Freunden oder Familie tun gut. Und motivieren. Also berichten Sie von Ihren sportlichen (Erfolgs-) Erlebnissen. Sie müssen ja nicht gleich voll auf die Tonne hauen ...

 

5. MACHEN SIE FESTE PLÄNE
Planen Sie Ihren Sporttermin genauso exakt wie den Termin für die Konferenz mit Ihren Kollegen oder beim Arzt. Und versuchen Sie beim Sport genauso pünktlich zu sein wie bei der Arbeit.

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