Rhabarber – 4 Fakten über die gesunden Stangen
Im Frühjahr ist Rhabarberzeit. Denn besonders der junge Rhabarber, im April geerntet, ist ein Multitalent in Sachen Gesundheit. Damit du ihn richtig genießen kannst und dein Körper optimal davon profitiert, solltest du alles über das "Gemüse-Obst" wissen.
Denn eigentlich ist Rhabarber gar kein Obst, wie die meisten meinen. Er ist ein Staudengewächs aus der Familie der Knöteriche. In Deutschland angepflanzt wird Rhabarber erst seit rund 150 Jahren. Doch es gibt noch viel Interessanteres über das Frühlingsgemüse zu berichten. Wir zeigen dir 4 Fakten, die den Rhabarber gesund machen.
- Verdauungshilfe: Vor allem die dicken Stiele des Frühlingsgemüses enthalten Wirkstoffe, die den Darm in Schwung bringen und so gegen Verstopfung wirken. Bei diesen Anthropoiden handelt es sich um Pflanzenstoffe, die die Darmbewegung fördern. Außerdem enthält Rhabarber viele Ballaststoffe. Diese unterstützen die Verdauungsorgane ebenfalls.
- Abwehrturbo: Zusätzlich liefern die säuerlichen Stangen eine beachtliche Menge an Vitamin C. Das hilft dem Immunsystem, mit Bakterien, Pilzen und Viren besser fertig zu werden.
- Stress-Stopper: Eine große Menge der verschiedenen B-Vitamine B1, B2, B3, B5 und B6 macht Rhabarber zu einem Nerven-Booster.
- Abnehmen mit Rhabarber: Hundert Gramm enthalten nur 32 Kilokalorien (kcal). Trotzdem macht Rhabarber satt – wegen der großen Menge an Quell- und Ballaststoffen.
Wann steht Rhabarber bei dir das nächste mal auf dem Speiseplan?