Tipps zum Bauchmuskeltraining
Um das Bauchmuskeltraining richtig durchführen zu können, muss man zunächste die Anatomie verstehen lernen: Die Bauchmuskeln unterscheiden sich in drei Bereiche, dem geraden vorderen Bauchmuskel, den seitlichen Muskeln und die hinteren tiefliegenden Muskeln.
Der vordere Bauchmuskel, eigentlich sind es zwei Stränge, die vom Brust- bis zum Schambein verlaufen, wird optisch am besten wahrgenommen. Er sorgt für eine aufrechten Haltung und stabilisiert Becken und den gesamten Rumpf.
Die seitlichen Bauchmuskeln von den Rippen schräg zum Becken unterstützen den vorderen Muskel, beugen den Rumpf, heben das Becken und sorgen für die Stabilisierung der Wirbelsäule, während die hinteren Bauchmuskeln, auch Lendenmuskeln genannt, die Rippen stabilisieren und die Hüfte beugen.
Darum sollten die Bauchmuskeln trainiert werden
Regelmäßiges Training aller Bauchmuskeln stärkt die Mitte und sorgt für eine schlanke Taille. Aber neben einer tollen Optik haben gut trainierte Bauchmuskeln besonders gesundheitliche Vorteile, denn sie
• stabilisieren und entlasten die Wirbelsäule und verbessern dadurch die Körperhaltung
• stärken den Rücken und beugen so Rückenschmerzen vor
• entlasten die Gelenke
• machen allgemein stabiler und leistungsfähiger