Von Kopf bis Fuß - Zehn Gesundheitstipps - Teil 2

  • Müdigkeit: Müdigkeit kann auch ein Zeichen von Eisenmangel sein. Essen Sie regelmäßig aber in Maßen Fleisch und Fleischprodukte, um einem Eisenmangel vorzubeugen.
  • Nackenschmerzen: Wer unter Nackenschmerzen leidet, sollte regelmäßig seine Schulter-Nacken-Muskulatur mit gezielter Gymnastik sanft dehnen, seine Sitzposition am Arbeitsplatz überprüfen und ein Nackenstützkissen zum Schlafen verwenden. Diese einfachen Maßnahmen helfen auch vorbeugend gegen die typischen Nackenbeschwerden.
  • Niedergeschlagenheit: Schüßler-Salze sind bekannt für ihre natürlichen Heilkräfte, das Salz Nr. 5 soll besonders gut bei seelischer Erschöpfung, Niedergeschlagenheit und Nervosität wirken.
  • Pfefferminze: Pfefferminze wirkt stimmungsaufhellend und konzentrationsfördernd, am besten als Tee oder Aroma für Duftlämpchen.
  • Schweiß: Unangenehmen Schweiß reduzieren Sie nicht nur durch die Verwendung von Antitranspiranten. Leichte und luftige Kleidung aus Naturfasern, ein Verzicht auf Kaffee, Alkohol, eiskalte Getränke und scharfe Gewürze können ebenso zu einer verminderten Schweißproduktion beitragen.
  • Schweißfüße: Schweißfüße behandeln Sie am besten mit speziellem Fußpuder und Fußbädern mit Salbei. Umschläge oder Teilbäder mit Walnuss können ebenfalls hilfreich sein.
  • Schwere Beine: Schwere Beine lassen sich durch das Tragen von Stützstrümpfen vermeiden. Legen Sie außerdem ihre Beine hoch, so oft es geht, und sorgen Sie für ausreichend Bewegung.
  • Stimmungstief: Beste Laune verspricht Johanniskraut, das traditionell bei leichten depressiven Verstimmungen eingesetzt wird. Johanniskrautpräparate in empfehlenswerter Dosierung gibt es in der Apotheke.
  • Übelkeit: Übelkeit bekommt man durch eine bewusste Bauchatmung, durch Kamillen- oder Pfefferminztee, durch Ingwertee und Haferschleim in den Griff.
  • Wundheilung: Eine schlechte Wundheilung, trockene, rissige Haut und Konzentrationsschwäche können auf einen Mangel an Vitamin A zurück zu führen sein. Achten Sie deshalb auf ausreichend Vitamin A, das in Lebertran, Fischen, in Leber, Milch, Butter, Käse und Eigelb enthalten ist.

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